Unterfalkenstein
Als ehemaliges Vorwerk der Burg Oberfalkenstein wurde 1307 „daz nidre Valchenstayn“ erstmals urkundlich erwähnt. Nach wechselnden Besitzern kam Falkenstein 1693 an den Freiherrn Wenzel von Sternbach, in dessen Familie der Besitz bis 1883 verblieb. Endgültig aufgelöst wurde die Herrschaft Falkenstein erst im Jahre 1848. 1897 erwarb Hofrat Ferdinand Kaltenegger von Riedhorst (Erbauer der Tauernbahn) die Ruine. Er baute Falkenstein ab 1905 als romanisch-gotische Idealburg unter Verwendung der noch aus dem 13. Jahrhundert bestehenden Bauteile wieder auf, mit der Intention, Kaiser Franz Joseph I. bei der Eröffnung der Tauernbahn eine schöne Aussicht bieten zu können.
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